|
|
|
|
Das deutschsprachige Programm von Radio China International (früher Radio Peking beziehungsweise Radio Beijing) ging am 15. April 1960 auf Sendung. Aktuell arbeiten in der Deutschen Redaktion mehr als 30 in- und ausländische Mitarbeiter. Täglich werden zehn Stunden Radioprogramm auf Kurz- oder Mittelwelle in Europa ausgestrahlt. Ende 1998 wurde zudem der Internetauftritt des deutschsprachigen Programms präsentiert. Informative Texte, sehenswerte Photos, Webradio und zahlreiche Videos gestalten die deutschsprachige Internetpräsenz von CRI besonders attraktiv. Die Deutsche Redaktion von CRI legt großen Wert auf diesen Austausch mit ihren Hörern und Internetnutzern, und so wurde im Oktober 2009 schließlich auch der erste CRI-Club im deutschsprachigen Raum gegründet. |
| |
CRI-Club |
Der „China Radio International Club", kurz „CRI-Club" wurde am 24. Oktober 2009 im deutschen Freiburg gegründet. Der Club ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Hörern und Internetnutzern des deutschsprachigen Angebots von CRI. Der CRI-Club richtet sich an alle, die sich für China im Allgemeinen sowie für die Aktivitäten des Auslandsrundfunks der Volksrepublik China im Besonderen interessieren.
Der Club ist offen für alle deutschsprachigen Interessierten – unabhängig von Wohnsitz oder Nationalität. Eine aktive Mitarbeit im Club ist ausdrücklich erwünscht.
http://criclub.helmutmatt.de/uns.htm |
| |
CRI und Ich: Wir werden Beide 50 |
Vom Schwarzwalddörfchen in die chinesische Hauptstadt. Die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft. Auch wenn ich zur eigentlichen Geburtsstunde des deutschen Dienstes von Radio Peking noch nicht auf der Welt war, so habe ich doch ebenfalls im Jahr 1960 das Licht der Welt erblickt. Wir beide, die deutsche Redaktion von CRI und ich werden im Jahr 2010 ein halbes Jahrhundert alt. Grund zu feiern also. Es waren bewegte Jahre, die hinter uns liegen. Dass sich allein schon in diesen dreißig Jahren unserer Bekanntschaft sehr viel ereignete, lässt ahnen, wie viele Veränderungen und weltgeschichtliche Stürme die Redaktion in den 50 langen Jahren ihres bisherigen Lebens überstanden haben muss. mehr>> |
| |
| |
|
| |
-- Xiao Qing, Chefvertreter des China-Zentrums Hannover
| -- Tuo Jianliang, Vizepräsident der Evonik Degussa (China) Co., Ltd.
| -- Li Jie, Vize-Präsident von Daimler-Benz Nordostasien
| -- Prof. Jia Wenjian, Dekan der Germanistik-Fakultät der Beijinger Fremdsprachenhochschule
| -- Jiang Jianguo, ehemaliger Chefkorrespondent der Volkszeitung People's Daily in Deutschland
| -- Doktor Han Xiaohong, Präsidentin der Ciming Medizinische Untersuchungsgruppe
| -- Chen Yewen, Vorstandsvorsitzender der Reiseagentur Beijing Mandarin Tours
| -- Cao Kefei, freiberufliche Theaterregisseurin, Übersetzerin und Autorin
| -- Li Yafang, stellvertretende Chefredakteurin von China.org.cn
| -- Meng Haidong, Generalsekretaer der Beijing Kulturentwicklungsstiftung (BCDF)
| -- Stefan Hase-Berge, Leiter der Außenstelle Peking von DAAD
| -- Michael Kahn-Ackermann, Direktor des Goethe-Instituts (China)
| -- Gao Suzhen, ehemalige Kollegin der Deutschen Redakion
| -- Shi Lisheng, ehemalige Kollegin der Deutschen Redaktion
| -- Zou Fuxing, ehemaliger Kollege der Deutschen Redaktion
| -- Hartmut Lüning, ehemaliger Redakteur der Deutschen Redaktion
| -- Ursel Eller, ehemalige Redakteurin der Deutschen Redaktion
| -- Gerhard Lange, ehemaliger Redakteuer der Deutschen Redaktion
| |
|
|
|
| |
|
|
Auf Einladung der Deutschen Redaktion von Radio China International weilt der Berliner Hörer Andreas Mücklich und eine Delegation des CRI-Clubs seit einer Woche in China. Als der Sonderpreisträger des Quiz zum 50-jährigen Bestehen des deutschsprachigen Programms und die Sondergäste der Deutschen Redaktion durften die deutschen Hörer nicht nur der eindrucksvollen Jubiläumsfeier vom 15. April in Beijing beiwohnen, sondern auch das Expo-Gelände in Shanghai vor der offiziellen Eröffnung besuchen. Schon am ersten Tag der probeweisen Eröffnung der Weltausstellung erlebten Andreas Mücklich und Helmut Matt, Vorsitzender des CRI-Clubs, viele unvergessliche Momente im Deutschland-Pavillon wie auch auf dem Expo-Gelände.
| |
Mein „Abenteuer" Shanghai Zum aller ersten Male hatte ich die Möglichkeit, Shanghai zu besuchen. Ich war sehr überrascht, wie anders diese Stadt doch ist. Zuvor war ich einige Tage in Beijing und hatte erwartet, dass Shanghai so ähnlich wie Beijing ist. Doch weit gefehlt! Schon von der Fahrt vom Flughafen zum Hotel zeigte sich der Unterschied. Shanghai wirkte sehr viel kompakter als die Hauptstadt. Es gibt viele Hochhäuser hier, die sich mit flacheren Häusern abwechseln. Unterbrechungen gibt es nur durch Straßen und Grünflächen. Auch scheint es hier mehr Autos zu geben, die für meinen Geschmack jedoch sehr rasant fahren. Beide Städte eint, dass sie sehr sauber sind – sorgen doch viele fleißige Helfer dafür, dass es keinen Dreck auf den Straßen und Wegen gibt. mehr>> | „Better City, better Life", die Expo 2010 in Shanghai Im Rahmen unserer Reise anlässlich des 50. Jahrestags der deutschen Sendungen von CRI stand auch ein Besuch auf der Expo in Shanghai auf dem Programm. Für Dienstag, den 20. April, wurde der Expo-Park Shanghai probeweise in Betrieb genommen. Schon an dem ersten „Testtag" konnten über 200.000 Menschen noch vor der offiziellen Eröffnung das Gelände besichtigen. Sehenswert ist die Expo 2010 allein schon wegen der zahlreichen architektonischen Meisterleistungen – mich persönlich konnten vor allem die „Achse" und der Pavillon des Gastgebers China ganz besonders begeistern. mehr>> | |
|
| |
|
|
|
|
|
|
Schon viele Chinesen haben sich nach Deutschland aufgemacht, um dort zu studieren, zu arbeiten oder für einen gewissen Zeitraum zu leben. Dabei ging für den Einzelnen oft ein Traum in Erfüllung, sie verwirklichten vor Ort ihre Ziele, sei es in Kunst, Politik oder Wirtschaft. Trotz der Erfolge, die sie im Ausland erzielen konnten, und trotz der Spuren, die sie im deutschsprachigen Raum hinterlassen haben, vergaßen sie aber nie ihre Wurzeln, ihre Familien und ihre Freunde in der Heimat. Wir wollen Ihnen in dieser Serie einige dieser Chinesen vorstellen, die fern der Heimat einen Lebensabschnitt erfolgreich bewältigt haben und sich seitdem für die Verbesserung des Verständnisses zwischen China und Deutschland einsetzen.
| |
| |
|
Wan Gang: "Rollenveränderungen sind mein Leben!" Dr. Wan Gang hatte an der TU Clausthal promoviert und danach fast zehn Jahre als Ingenieur in führender Position bei Audi gearbeitet. Im Jahr 2000 kehrte er nach China zurück. Im gleichen Jahr wurde er vom chinesischen Ministerium für Forschung und Technologie zum Chefwissenschaftler und Koordinator der 863 Schlüsselforschungsprojekte für Elektroautomobile ernannt. Seitdem hat er eine Reihe wichtiger Posten bekleidet, darunter Präsident der renommierten Tongji-Universität und Vize-Präsident der chinesischen Zhigongdang-Partei. Seit 2007 ist er Chinas Wissenschaftsminister. | Brückenbauer zwischen den Welten – Interview mit dem ehemaligen chinesischen Botschafter in Deutschland Mei Zhaorong Mei Zhaorong hat als Chinas Botschafter in Deutschland lange gearbeitet. Heute ist er stellvertretender Vorsitzender des chinesischen Instituts für Internationale Strategische Studien, Direktor des Instituts für Internationale Entwicklung des Zentrums für Entwicklung und Forschung beim Staatsrat Chinas sowie Vorsitzender des Akademischen Rats des Zentrums für Europäische Studien an der Fudan-Universität in Shanghai. | |
|
|
|
| |
|
Dem Herzen folgen – Interview mit Tuo Jianliang, dem Vizepräsident der Evonik Degussa (China) Co., Ltd. Herr Tuo Jianliang hat ein bewegtes Berufsleben. An der Universität hat er Germanistik studiert, was seine spätere Karriere als Staatsbeamter für Außenhandel ermöglichte. Während seiner Zeit beim chinesischen Ministerium für Außenhandel und wirtschaftliche Zusammenarbeit - dem heutigen Handelsministerium - konnte er in Deutschland Volkswirtschaft studieren. An diese Zeit erinnert er sich sehr gerne zurück. Nun ist er Vizepräsident von Evonik Degussa (China) Co., Ltd. Es gab also viele große Änderungen in seinem bisherigen Leben. Aber jedes Mal ließ er sich von seinem Herzen leiten. | Vorsorge ist besser als Nachsorge „Der Patient ist König". Mit dieser für China nagelneuen Unternehmensidee hat Doktor Han Xiaohong nach ihrer Rückkehr aus Deutschland Ciming gegründet, die erste medizinische Einrichtung für Vorbeugeuntersuchung in China. Sie richtete ihre Institution gemütlich ein, damit sich ihre Patienten wohl fühlen. | Business als kultureller Brückenbauer In Taiyuan geboren, in Beijing studiert, im Saarland habilitiert und letztendlich bei Daimler-Benz gelandet. Der Lebenslauf von Dr. Li Jie ist in jeder Hinsicht äußerst facettenreich. Der heute 53-Jährige hat nicht nur sieben Jahre lang das Chinageschäft von Daimler-Benz mitgeprägt, sondern sich auch stets für die Verbesserung des Verständnisses zwischen China und Deutschland eingesetzt. | Ich liebe Deutschland – Interview mit Chen Yewen, Vorstandsvorsitzenden der Reiseagentur Beijing Mandarin Tours Chen Yewen, Pionier der chinesischen touristischen Branche, spricht über die deutsche Sprache, die deutschsprachigen Länder, über seine Karriere als Dolmetscher und Geschäftsmann sowie über seine Liebe für Deutschland. | Aus der Not eine Tugend machen - das Interview mit Xiao Qing, dem Generalbevollmächtigten des Chinesischen Zentrums Hannover (CZH) Xiao Qing hat in Beijing Germanistik studiert und danach zwei Jahre lang in Bonn eine Weiterbildung absolviert. Beim CZH hat er viele Austauschprojekte zwischen China und Deutschland betreut, meist in den Bereichen Handel, Kultur oder Ausbildung. Das CZH hat viele chinesische und deutsche Fachkräfte in beiden Ländern geschult. Seit Jahren dient Xiao Qing als Brücke der Verständigung und des Austauschs zwischen China und Deutschland. | |
|
|
|
Chinesische Medien werden immer freier und objektiver - Interview mit Li Yafang, der stellvertretenden Chefredakteurin von China.org.cn Li Yafang ist die stellvertretende Chefredakteurin der chinesischen Webseite China.org.cn. Zwischen 1983 bis 1987 studierte sie an der Beijinger Fremdsprachenhochschule Deutsch. Nach ihrem Studium hat Li zuerst einige Jahre in der Beijing Rundschau, also einer chinesischen Wochenzeitschrift gearbeitet. Im Jahr 2000 startete sie ihre Karriere bei China.org.cn. In einem Exklusivgespräch mit CRI erzählte sie ausführlich über die Geschichte und den aktuellen Stand der Webseite China.org.cn. | Interview mit Jiang Jianguo, langjähriger Deutschland-Korrespondent der Renmin Ribao" Als erfahrener Journalist und langjähriger Korrespondent von "Renminribao" in Deutschland kennt Herr Jiang das Land sehr genau. Während seiner Arbeit hatte er Kontakt mit deutschen Persönlichkeiten aus den verschiedensten Kreisen. Auch zu den kulturellen und individuellen Unterschieden zwischen Chinesen und Deutschen hat Herr Jiang seine recht eigenen Auffassungen. Zwar ist Herr Jiang jetzt schon im Ruhestand, aber er verfolgt immer noch aufmerksam die Nachrichten auf der Welt, besonders aus China und Deutschland. Als langjähriger Journalist liest er weiterhin viel und verfaßt oft selbst noch Beiträge. | Interview mit Prof. Dr. Jia Wenjian - Dekan der Deutschen Fakultät der Fremdsprachenhochschule in Beijing Professor Doktor Jia Wenjian ist Dekan der Deutschen Fakultät der Fremdsprachenhochschule in Beijing. Anlässlich des 50. Jubiläums des deutschsprachigen Programms von CRI hat unsere Kollegin Liu Xinyue den Vertreter der chinesischen Germanisten vor kurzem zu einem Interview getroffen. Dabei hat Prof. Dr. Jia unter anderem über seine persönlichen Erlebnisse beim Erlernen der deutschen Sprache, sein Bild von Deutschland und die Deutsche Fakultät an der Fremdsprachenhochschule berichtet. Auch unser deutschsprachiges Programm hat er kommentiert. Das vollständige Interview finden sie online auf unserer Webseite. | Cao Kefei: Ein Leben zwischen zwei Kulturen Cao Kefei ist freiberufliche Theaterregisseurin, Übersetzerin und Autorin. Sie hat in China Germanistik studiert und in der Schweiz ihre Theaterausbildung absolviert. Cao Kefei hat lange in der Schweiz gelebt und kennt sich deshalb mit der Theaterszene sowohl in China als auch in Europa gut aus. Sie hat mehrere deutsche Dramen auf chinesische Bühnen gebracht und gleichzeitig aktiv daran mitgewirkt, chinesische Dramen in Europa aufzuführen. Wegen ihrer Verdienste um den Kulturaustausch zwischen Deutschland und China wurde Frau Cao Kefei 2006 mit dem Deutsch-Chinesischen Freundschaftspreis ausgezeichnet. | |
| |
| |
|
|
|
|
Fredy Jarnott: Liebes RCI-Team, ganz herzliche Glückwünsche zum 50. Jubilaeum des deutschen Dienstes von RCI.Ich bin seit 1975 (damals Radio Beijing)-mit kurzen Unterbrechungen-ihr Hoerer.Ueber die Jahre haben mir ihre Sendungen immer gut gefallen.Ich werde auch weiterhin ihr Hoerer bleiben!!!
| Bernd Seiser: liebe deutsche Redaktion von CRI, zum heutigen 50 jaehrigen Jubilaeum der deutschsprachigen Sendungen aus China gratuliere ich Euch und Ihnen recht herzlich und hoffe noch viele Jahre die schoenen Sendungen empfangen zu koennen und selbst einmal die Volksrepublik China und die deutsche Redaktion von CRI besuchen zu koennen.
| Andreas Mücklich: Gerne möchten wir, Hans-Joachim Brustmann, Helmut und Linda Matt und Andreas Mücklich, uns sehr herzlich bei der Deutschen Redaktion von CRI für den wunderschönen Tag bedanken. Es war für uns ein großes Erlebnis an den Feierlichkeiten zum 50. Geburtstag der Deutschen Redaktion in Beijing dabei sein zu dürfen! Ein Ereignis was wir nicht vergessen werden! Es bleibt uns zu hoffen, dass CRI in Deutsch auch noch mindestens weitere 50 Jahre auf Sendung bleiben wird. Nochmals herzlichen Dank für Eure Mühen und der Gastfreundlichkeit.
| Josef Theobald: MEINE HERZLICHEN GLÜCKWÜNSCHE ZU IHREM HEUTIGEN GROSSEN TAG. HEUTE WID IHRE REDAKTION SEIT 50 JAHREN AUF SENDUNG SEIN.
| |
|
| |
|
|
|