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Tibet ade, Scheiden tut weh Der letzte Tag in Tibet, ebenfalls volles Programms, und in meinem Herzen gemischtes Gefühl von Melancholie und Heimweh...
| Erste Erfahrung mit tibetischem Essen Die Yaksfiletstreifen waren sehr zart und fein zubereitet, ebenfalls auch die Suppe und das Nudelgericht. Es waren einfach wunderbare und sehr gut mundende Speisen, dem Koch muss man in höchsten Tönen loben...
| Eine Holländerin und ihr Dunya-Restaurant in Lhasa Die 49-jährige Holländerin Janette Troost ist eine der vier Inhaber des Restaurants, die aus den Niederlanden, den USA und aus dem chinesischen Autonomen Gebiet Tibet stammen...
| Eine Schweizerin tibetischer Abstammung macht Kinder glücklich Die Schweizerin Tendol Gyalzur ist tibetischer Abstammung und war selbst ein Waisenkind. 1990 kam sie seit ihrer Kindheit zum ersten Mal nach Tibet und kam auf die Idee, hier ein Waisenhaus zu gründen...
| Ein Umweltschutzbeamter, der uns gerührt hat Dr. Zhang ist 36 Jahre alt und promovierte an der Sichuan Universität. Im Jahre 1998 verließ er seine ehemalige Arbeitsstelle im Beijinger Forschungsinstitut für Umweltwissenschaft und reiste als Hilfskraft nach Tibet...
| Was wir in Tibet essen Es gibt hier außer tibetischen Speisen nur Gerichte der Sichuan-Küche, die sehr scharf sind...
| Von Lhasa über Kloster Tashilhunpo zum Yamzhog Yumco-See Die Fahrt nach Xigaze, der zweitgrößten Stadt von Tibet, soll normalerweise harmlos sein. Doch durch den Umbau der Straße ist die Fahrt abenteuerlich geworden....
| Zurück in Lhasa Unsere erste Station auf der Rückreise nach Lhasa war das Kloster Samye, das als das "Erste Kloster in Tibet" bekannt ist. Das Kloster liegt am Fuss des Jama Berges am nördlichen Ufer des Yarluzangbo Flusses.
| Knoblauch-Anbaubasis im Tal des Yarlung-Flusses Die Tibeter aßen angeblich keinen Knoblauch. Doch heutzutage verdienen sie mit Anbau und Verkauf von Knoblauch gutes Geld. Mit großer Neugier haben wir die Knoblauch-Anbaubasis im Dorf Kersum besucht.
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