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Chinesisches Außenministerium spricht über Xinjiang- und Tibet-Frage

28.08.2024 19:21:30

Das chinesische Außenministerium hat sich zur Xinjiang- und zur Tibet-Frage geäußert.

Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Lin Jian, erklärt am Mittwoch zu Äußerungen des Büros des Hochkommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte (OHCHR) zu Xinjiang, das autonome Gebiet erfreue sich derzeit sozialer Stabilität und wirtschaftlicher Entwicklung, während die Menschen ein glückliches Leben führten und gute Arbeit leisteten. Xinjiang befinde sich derzeit in seiner besten Entwicklungsphase. 

China sei bereit, mit dem OHCHR einen konstruktiven Austausch und eine Zusammenarbeit auf der Grundlage von gegenseitigem Respekt zu pflegen. Das OHCHR solle seine Aufgaben unparteiisch und objektiv wahrnehmen, die Souveränität aller Länder und die Fakten respektieren sowie sich nicht von politischen Kräften ausnutzen lassen, die versuchten, China einzudämmen und zu diskreditieren.

In Bezug auf die jüngsten Desinformationen der „New York Times“ und anderer westlicher Medien und Organisationen über Tibet sagte Lin, die Angelegenheiten Tibets gehörten zu den inneren Angelegenheiten Chinas, in die sich keine externen Kräfte einmischen dürften. Tibet erfreue sich seit langem einer nachhaltigen und gesunden Wirtschaftsentwicklung, sozialer Harmonie und Stabilität, des Schutzes und der Förderung kultureller Traditionen sowie einer deutlichen Verbesserung des Lebensstandards der Bevölkerung. China lade mehr Ausländer dazu ein, Tibet zu besuchen und sich ein Bild vom wahren Tibet zu machen.

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