Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Lin Jian hat am Montag vor der Presse in Beijing über die Teilnahme des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping am 31. inoffiziellen APEC-Gipfel in Lima informiert.

Bei dieser Gelegenheit sagte Lin, dass Xi Jinping an der Konferenz teilgenommen und einen 3-Punkte-Vorschlag für den Aufbau der Asien-Pazifik-Gemeinschaft mit geteilter Zukunft und die Schaffung einer neuen Periode der Entwicklung in der Region vorgelegt habe. Erstens sollte eine offene und integrierte Situation der Zusammenarbeit in der Asien-Pazifik-Region geschaffen werden. Zweitens sollten neue Wachstumsimpulse mit Innovation und Umweltfreundlichkeit in der Region entwickelt werden. Drittens sollten die allgemein prosperierenden und inklusiven Entwicklungsideen in der Region gestärkt werden. Der Sprecher wies auch darauf hin, dass Xi betont habe, Reform und Öffnung seien der historische Prozess der gemeinsamen Entwicklung und des Fortschritts Chinas und der Welt. Chinas Entwicklung werde der Asien-Pazifik-Region und der Welt noch mehr neue Möglichkeiten eröffnen.

In seiner schriftlichen Rede auf dem APEC-Gipfel für Industrie und Handel habe Xi Jinping 13-mal „ökonomische Globalisierung“ erwähnt, so Lin Jian weiter. Die wirtschaftliche Globalisierung sei das objektive Erfordernis der Entwicklung der gesellschaftlichen Produktivkräfte. Sie sei auch das unausweichliche Ergebnis des wissenschaftlich-technischen Fortschritts und eine unaufhaltsame historische Strömung. In diesem Prozess werde China die Reformen umfassend vertiefen, eine qualitativ hochwertige Entwicklung vorantreiben und unbeirrt den Weg einer umweltverträglichen Entwicklung beschreiten. China werde kontinuierlich ein neues System einer offenen Wirtschaft auf hohem Niveau aufbauen und seine Entwicklungschancen mit der Welt teilen.