Mehr als 80 Prozent der Befragten einer CGTN-Umfrage haben Chinas Beitrag zur globalen Klima-Governance gelobt.
Laut der Umfrage, die gemeinsam von CTGN und der chinesischen Volksuniversität über das New Era Institute of International Communication (NEIIC) durchgeführt wurde, waren die meisten Befragten der Ansicht, dass Chinas proaktives Handeln im Umgang mit dem Klimawandel den gemeinsamen Bemühungen um eine saubere und schöne Welt Vertrauen und Kraft verliehen habe.
In den letzten Jahren hat China seinen grünen Wandel beschleunigt: Bis 2022 ist die Kohlenstoffemissionsintensität Chinas im Vergleich zu 2005 um über 51 % gesunken.
83,5 Prozent der weltweit Befragten waren der Meinung, dass China positive Fortschritte bei der Kontrolle der Treibhausgasemissionen gemacht habe. 80,3 Prozent von ihnen glaubten, dass China bei der Förderung einer sauberen Energieinfrastruktur ein Beispiel für die internationale Gemeinschaft gesetzt habe. 80,2 Prozent stimmten Chinas Bemühungen zu, den ökologischen Wandel in traditionellen Industrien zu fördern.
China arbeitet zudem aktiv an der Bewältigung des Klimawandels im eigenen Land und unterstützt gleichzeitig weitere Länder des globalen Südens beim Aufbau ihrer Kapazitäten zur Bekämpfung des Klimawandels. In der Umfrage bewerteten 82,6 Prozent der Befragten weltweit Chinas Bemühungen, den Entwicklungsländern bei der Bewältigung des Klimawandels zu helfen, positiv. 82,7 Prozent der Befragten waren der Meinung, dass China wertvolle Erkenntnisse und Lösungen zur globalen Klimapolitik beigetragen habe.
Die Umfrage umfasste sowohl Befragte aus Industrieländern wie den USA, Deutschland und Japan als auch aus Entwicklungsländern wie Argentinien, Indien und Kenia.