Bei den Verhandlungen zwischen China und der Europäischen Union über die europäischen Antisubventionszölle auf chinesische Elektrofahrzeuge sind einige Fortschritte erzielt worden.
Ein Sprecher des chinesischen Handelsministeriums erklärte am Freitag, die technischen Teams Chinas und der EU hätten von Samstag bis Donnerstag fünf Konsultationsrunden in Beijing und einen eingehenden Austausch über den spezifischen Inhalt des Preisbindungsplans für die Antisubventionsuntersuchung der EU gegen Chinas Elektrofahrzeuge geführt, wodurch gewisse Fortschritte erzielt worden seien. Beide Seiten hätten vereinbart, die Verhandlungen über Videogespräche oder andere Kanäle fortzusetzen.
Die chinesische Seite sei der Ansicht, dass die allgemeine Förderung von Verhandlungen zwischen den beiden Seiten auf der Grundlage des von der chinesischen Handelskammer für Maschinen und Elektronik im Namen der Industrie vorgelegten Preisverpflichtungsplans zur Aufrechterhaltung des gegenseitigen Vertrauens, zur Beschleunigung des Konsenses und zur Lösung von Differenzen durch Verhandlungen beitrage, um eskalierende Handelsstreitigkeiten zu vermeiden.