(Foto: VCG)
Am Donnerstag hat der chinesische Staatspräsident Xi Jinping eine Gratulationsbotschaft an die erste Weltkonferenz für klassische Studien geschickt.
Xi Jinping erklärte darin, dass die chinesische und die griechische Zivilisation vor mehr als 2000 Jahren auf beiden Seiten des eurasischen Kontinents einen bahnbrechenden Beitrag zur Entwicklung der menschlichen Zivilisation geleistet hätten. Die von China und Griechenland gemeinsam veranstaltete erste Weltkonferenz für klassische Studien und die in Athen gegründete Chinesische Akademie für klassische Studien würden China und Griechenland sowie allen Ländern der Welt eine neue Plattform für Austausch und gegenseitiges Lernen bieten.
Xi betonte, dass China sich aktiv dafür einsetze, die Weitergabe und Entwicklung von Zivilisationen zu fördern, den internationalen Kulturaustausch zu stärken und den globalen Dialog der Zivilisationen voranzutreiben. Es werde darauf geachtet, Weisheit aus verschiedenen Zivilisationen zu schöpfen. China wolle gemeinsam mit allen Ländern die Globale Zivilisationsinitiative umsetzen und verschiedene Herausforderungen, vor denen die Menschheit stehe, bewältigen. So könne die Entwicklung der menschlichen Zivilisationen vorangetrieben werden. Verschiedene Experten und Gelehrte sollten ihre Mission zur Erforschung im Bereich der klassischen Studien hochhalten und einen größeren Beitrag zur Förderung der Weitergabe und Entwicklung der Zivilisationen sowie zum Austausch und gegenseitigen Lernen leisten.
Am selben Tag wurde in Beijing die erste Weltkonferenz für klassische Studien eröffnet. Die Konferenz zum Thema „Klassische Zivilisationen und die moderne Welt“ wird gemeinsam von der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften, dem Chinesischen Bildungsministerium, dem Chinesischen Ministerium für Kultur und Tourismus, dem Griechischen Kulturministerium und der Griechischen Akademie der Wissenschaften in Athen veranstaltet.