In letzter Zeit haben einige westliche Medien und Geheimdienste wiederholt falsche Behauptungen über die angebliche „Spionagegefahr aus China“ verbreitet und China „Hackerangriffe auf das US-Telekommunikationsnetz“ vorgeworfen.

Mehrere große westliche Medien, darunter „The Wall Street Journal“ und „The New York Times“, haben in jüngster Zeit in unterschiedlichem Umfang entsprechende Berichte veröffentlicht. Diese Medien bezeichnen sich selbst als „objektiv und fair“. Tatsächlich haben sie jedoch keine wahren und verlässlichen Beweise für die von ihnen zitierten angeblichen „Fakten“ geliefert. Die „Authentizität“ ist eindeutig.

Hinter solchen Handlungen stecken komplizierte strategische Versuche. Die Veröffentlichung solcher Berichte durch solche Medien zeigt, dass sie bereits zu einem äußerst gefährlichen Instrument der amerikanischen Konkurrenz gegen China geworden sind, mit dem Ziel, die Atmosphäre des Misstrauens in der amerikanischen politischen Gesellschaft gegenüber China zu verschärfen und den so genannten öffentlichen Konsens der Konfrontation gegen China weiter zu festigen. Gleichzeitig könnte eine härtere Gangart in der Chinapolitik von der nächsten US-Regierung eingeschlagen werden.

Wer ist das wahre „Hacker-Imperium“ hinter diesen politischen Farcen? Es ist kein Geheimnis, dass die US-Geheimdienste seit langem weltweit Informationsnetzwerke aufbauen, Geheimnisse anderer Länder stehlen und sich in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einmischen.

Unter ihnen ist China das Hauptziel und Opfer der „Cyberspionage“ der USA. In den letzten Jahren wurden mehrfach chinesische Institutionen, darunter die Polytechnische Universität Nordwestchinas und das Seismologische Überwachungszentrum in Wuhan, von ausländischen Hackergruppen angegriffen. Nach chinesischen Ermittlungen stehen die Angreifer in enger Verbindung mit US-Sicherheitsbehörden. Für die Spionage hat der US-Geheimdienst CIA 2021 ein sogenanntes „Zentrum für China-Missionen“ eingerichtet.

Vor kurzem hat das chinesische National Computer Virus Emergency Response Center einen Bericht veröffentlicht, der die oben genannten Tatsachen belegt. Demnach haben die US-Regierung, die Geheimdienste und die Länder der „Five-Eyes-Alliance“ über einen langen Zeitraum weltweit wahllos Telekommunikations- und Internetnutzer ausspioniert und abgehört.
Die USA können ihre Untaten der erfundenen Anschuldigungen, Verleumdungen und Schuldzuweisungen nicht verbergen, so sehr sie auch die angebliche „Spionage aus China“ propagieren. Im Gegenteil, der Ruf der USA in seiner Rolle als „Hacker-Imperium“ wird weiter beschädigt, was den Bankrott der Glaubwürdigkeit der USA beschleunigen wird.