Alle Länder sollen die universelle und einheitliche Geltung des Völkerrechts gewährleisten.
Dies betonte der chinesische Vertreter bei der UN-Vertretung in Genf und anderen internationalen Organisationen in der Schweiz, Chen Xu, am Dienstag an der 34. internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondkonferenz.
Zivilisten und zivile Einrichtungen dürften nicht zum Ziel militärischer Operationen werden, und während Konflikten müsse ein sicherer und ungehinderter humanitärer Zugang gewährleistet sein, so Chen weiter.
Der chinesische UN-Diplomat fügte hinzu, dass China weiterhin ein aktiver Befürworter, Teilnehmer und Mitwirkender der internationalen humanitären Aufgaben sei. Er fügte hinzu, dass China zusammen mit der internationalen Gemeinschaft die Entwicklung der internationalen Rotkreuz-Bewegung unermüdlich unterstützen und die globalen humanitären Probleme aktiv lösen wolle, um einen größeren Beitrag zu den internationalen humanitären Aufgaben zu leisten.