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Bei der wissenschaftlich-technologischen Verwaltung müssen Entwicklung und Sicherheit koordiniert werden. Dies sagte der chinesische UN-Vertreter Fu Cong am Montag in einer öffentlichen Sitzung des Weltsicherheitsrates.

Wissenschaft und Technologie seien ein „zweischneidiges Schwert“, fuhr Fu fort. Man müsse sowohl die Innovation fördern als auch die Risiken beherrschen, damit Wissenschaft und Technologie den verschiedenen Ländern und Bevölkerungen wirklich zugutekommen könnten.

Fu Cong fügte hinzu, dass China verschiedene Länder dazu aufrufe, gemeinsam die Idee der Offenheit und Inklusivität zu verfolgen und die führende Rolle der Vereinten Nationen in diesem Bereich durch die Umsetzung des „Zukunftspakts“ als Chance zu unterstützen. So könnten Wissenschaft und Technologie gemeinsame Entwicklung, gemeinsame Sicherheit und gemeinsame Fortschritte fördern.