(Foto: VCG)
China lehnt die Erfindung und Verbreitung von Lügen durch Vertreter der USA und Großbritanniens entschieden ab. Dies erklärte Dai Bing, der stellvertretende Ständige Vertreter Chinas bei den Vereinten Nationen, in einer Rede bei einem interaktiven Dialog mit dem Hochkommissar für Menschenrechte im Rahmen des dritten Ausschusses der 79. Tagung der UN-Generalversammlung am Mittwoch.
Die Vertreter der Vereinigten Staaten und Großbritanniens hätten in ihren Reden Lügen fabriziert und verbreitet, um eine politische Konfrontation zu provozieren. China lehne dies entschieden und vollständig ab, so Dai weiter.
Die globale Menschenrechtspolitik stehe vor komplexen Herausforderungen. Alle Parteien sollten wahren Multilateralismus praktizieren, die Menschenrechte durch Sicherheit schützen sowie durch Entwicklung und Zusammenarbeit fördern, gemeinsam die gesunde Entwicklung der internationalen Menschenrechtssache voranbringen und sich der Politisierung der Menschenrechte durch einzelne Länder und der Nutzung von Menschenrechtsfragen zur Konfrontation widersetzen.
Der sogenannte Xinjiang-bezogene Bericht sei ein absolutes Produkt von politischem Zwang der USA und Großbritanniens auf das Büro des Hochkommissars für Menschenrechte (OHCHR), der seit langem vom Menschenrechtsrat abgelehnt werde sowie völlig illegal und ungültig sei. Es sei die Menschenrechtslage in den Vereinigten Staaten und im Westen, die die Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft erfordere. China fordere das OHCHR nachdrücklich auf, dem Ruf der internationalen Gemeinschaft nach Gerechtigkeit aufmerksam zuzuhören sowie die von den USA, Großbritannien und einigen anderen westlichen Ländern begangenen Menschenrechtsverletzungen zu untersuchen und zur Rechenschaft zu ziehen.