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China fordert Philippinen zu umgehender Einstellung der Rechtsverletzungen auf

08.10.2024 19:37:36

Der Pressesprecher der chinesischen Küstenwache, Liu Dejun, erklärte vor der Presse, die philippinischen Schiffe 3001 und 3002 seien am Dienstag ohne Erlaubnis der chinesischen Regierung willkürlich in die Gewässer um die chinesische Insel Huangyan eingedrungen. Die Schiffe der chinesischen Küstenwache hätten die philippinischen Schiffe während des gesamten Vorgangs verfolgt und beobachtet und rechtmäßige Kontrollmaßnahmen ergriffen. Die Operation sei professionell, standardisiert, fair und legal gewesen.

Liu fügte hinzu, dass China die unbestreitbare Souveränität über die Insel Huangyan und die umliegenden Gewässer habe. Die Volksrepublik habe souveräne Rechte und Interessen sowie das Verwaltungsrecht über die betreffenden Gewässer. China forderte die Philippinen auf, die Rechtsverletzungen unverzüglich einzustellen.

Die chinesische Küstenwache werde in den von China verwalteten Gewässern kontinuierlich die Durchsetzung von Recht und Gesetz durchsetzen und die territoriale Souveränität und die maritimen Rechte bzw. Interessen des Staates unerschütterlich wahren.

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