Nach kontinuierlichen Regenfällen in Nepal sind bis Donnerstag um acht Uhr (Ortszeit) 233 Menschen getötet worden.
Wie die Nationalpolizei Nepals weiter bekannt gab, seien 159 Personen verletzt worden und 25 Menschen würden noch vermisst.
Der Chinesische Botschafter in Nepal, Chen Song, übergab dem Nepalesischen Roten Kreuz am Mittwoch die Nothilfe des Chinesischen Roten Kreuzes.
Der chinesische Außenminister Wang Yi schickte am gleichen Tag ein Beileidstelegramm an die nepalesische Außenministerin Arzu Rana Deuba. Wang drückte darin sein tiefes Beileid aus und erklärte, China habe als freundlicher Nachbar, der durch Berge und Flüsse verbunden sei, immer Wohl und Leid mit Nepal geteilt und beide Seiten hätten einander immer geholfen. China wolle den Hochwasserschutz und die Katastrophenhilfe in Nepal so gut wie möglich unterstützen.
Seit vergangenen Donnerstag ist Nepal von kontinuierlichen Regenfällen betroffen, die zu Naturkatastrophen, wie Überschwemmungen und Schlammlawinen, geführt haben.