Die Ständige Vertretung Chinas bei den Vereinten Nationen in Genf und anderen internationalen Organisationen in der Schweiz hat am Donnerstag zusammen mit dem China NGO Network for International Exchanges eine Veranstaltung zum Thema „Soziale Organisationen: Förderung einer inklusiven Entwicklung“ im Palais des Nations in Genf organisiert.
Chinesische und internationale Teilnehmer tauschten sich dabei über die zentrale Rolle sozialer Organisationen bei der globalen Förderung der Menschenrechte und der nachhaltigen Entwicklung aus.
Shi Qi, der Gesandte der Ständigen Vertretung Chinas in Genf, erklärte, chinesische soziale Organisationen befänden sich derzeit in einer Phase schnellen Wachstums. Sie würden stärker reguliert sowie seien aktiver und einflussreicher. Die chinesische Regierung sei bestrebt, das politische Umfeld für soziale Organisationen zu optimieren, Kooperations- und Kommunikationsmechanismen zu stärken sowie eine positive Interaktion zu fördern.
Xiao Ningning, stellvertretender Generalsekretär des China NGO Network for International Exchanges, sagte, chinesische soziale Organisationen hätten als wichtige Akteure der globalen Verwaltung der Menschenrechte durch ihre Bemühungen in den Bereichen Armenhilfe, Umweltschutz und Kinderentwicklung bedeutende Erfolge bei der Sicherung des Rechts auf Entwicklung erzielt. Sie hätten damit einen wesentlichen Beitrag zum sozialen Fortschritt in China und zur Entwicklung der Menschenrechte geleistet.