China wird die Zusammenarbeit im Rahmen der Globalen Entwicklungsinitiative (GDI) mit allen Parteien vertiefen, die Chancen der Modernisierung chinesischer Art weiterhin teilen, die Umsetzung der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung beschleunigen sowie die gemeinsame Entwicklung fördern. Dies erklärte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, am Freitag auf einer Pressekonferenz anlässlich des dreijährigen Jubiläums der GDI am Samstag.
Die Initiative sei in den vergangenen drei Jahren von über 100 Ländern sowie mehreren internationalen Organisationen, einschließlich der Vereinten Nationen, unterstützt und gefördert worden, so Mao weiter. Mehr als 80 Länder seien der „Freundesgruppe der Globalen Entwicklungsinitiative“ beigetreten. China habe einen Fonds für globale Entwicklung und die Süd-Süd-Kooperation eingerichtet, der bereits über 150 Projekte unterstützt habe. Der Aufbau des Netzwerks des Global Development Promotion Centers sei umfassend angelaufen.
Die GDI habe ihren Ursprung in China, doch ihre Ergebnisse und Chancen gehörten der Welt. Auf dem Weg zu Entwicklung und Wohlstand dürfe kein Land zurückgelassen werden. Dies sei die Vision der GDI und das Ziel, das auch von den UN gefördert werde.