Die Zahl der Todesopfer der Überschwemmungen in Myanmar ist auf 226 gestiegen, während 77 Menschen noch vermisst werden. Dies berichtete das Informationsteam des Staatsverwaltungsrates von Myanmar am späten Montag.
Die Überschwemmungen hätten Dutzende von Gemeinden im ganzen Land heimgesucht und 128.344 Tiere getötet, hieß es in dem Bericht weiter.
Bis Montag hätten die Überschwemmungen außerdem 2.116 Häuser, 117 Behördengebäude, 1.040 Schulen und 386 religiöse Gebäude beschädigt sowie 643.081 Hektar Land überflutet.