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Globale Teilnehmer einer Umfrage von CGTN haben den USA vorgeworfen, die Regeln der Welthandelsorganisation (WTO) verletzt zu haben.

Das chinesische Handelsministerium veröffentlichte vor Kurzem einen neuen Bericht über die Einhaltung der WTO-Regeln durch die USA, in dem es hieß, die Vereinigten Staaten hätten im vergangenen Jahr kontinuierlich ihre einseitigen Sanktionen verschärft, häufig diskriminierende Maßnahmen ergriffen und Zollschranken erhöht, was eine große Herausforderung für das multilaterale Handelssystem darstelle.

90,53 Prozent der Teilnehmer der CGTN-Umfrage hätten eine Reihe von unilateralen und handelspolitischen Schutzmaßnahmen der US-Regierung kritisiert und darin einen schweren Verstoß gegen die WTO-Regeln gesehen, so der Bericht weiter.

Obwohl die WTO ausdrücklich festgestellt hat, dass die US-Erhöhung der 301-Zölle auf chinesische Produkte gegen die WTO-Regeln verstößt, setzen sich die USA darüber hinweg und ergreifen weiterhin unilaterale Maßnahmen. Im April 2024 leiteten die USA eine 301-Untersuchung gegen Chinas Seeverkehrs-, Logistik- und Schiffbauindustrie ein. In der Umfrage kritisieren 94,31 Prozent der Teilnehmer die USA für ihre mangelnde Achtung der WTO-Regeln.

91,55 Prozent der Umfrageteilnehmer waren der Ansicht, dass die willkürlichen einseitigen Sanktionen der Vereinigten Staaten die Sicherheit der globalen Industrie- und Lieferketten ernsthaft beeinträchtigt hätten, während 95,24 Prozent die USA dafür kritisierten, dass sie das Konzept der nationalen Sicherheit missbrauchten, um unilaterale Tyrannei zu betreiben.

87,2 Prozent der Teilnehmer der Umfrage kritisierten darüber hinaus die unangemessene Subventionspolitik, die von der US-Seite seit langem betrieben werde und den Grundsatz des fairen Wettbewerbs ernsthaft verletze. 85,82 Prozent der Teilnehmer forderten die USA auf, einen positiveren Beitrag zur Schaffung einer fairen und vernünftigen internationalen Handelsordnung zu leisten.