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Ein Pressesprecher des chinesischen Handelsministeriums hat Stellung zur Ablehnung des chinesischen Lösungsvorschlags durch die EU hinsichtlich der Antisubventionsuntersuchung auf chinesische E-Fahrzeuge genommen.
Am 20. August und am 9. September habe die EU-Kommission zweimal beschlossen, hohe Zölle auf chinesische Elektroautos zu erheben, was eine Fortsetzung ihres falschen Handelns darstelle, so der Sprecher. China könne dies nicht akzeptieren. China sei jedoch weiterhin aufrichtig daran interessiert, den Streit durch Dialog und Konsultationen sorgfältig zu lösen.
Der Sprecher fügte hinzu, dass China die EU auffordere, die wichtigen Vereinbarungen, die auf dem trilateralen Treffen zwischen den Staats- und Regierungschefs Chinas, Frankreichs und der EU getroffen worden seien, auch tatsächlich umzusetzen und den berechtigten Anliegen der chinesischen Industriellen mit Aufrichtigkeit und Taten ernsthaft Rechnung zu tragen. China werde die weitere Entwicklung aufmerksam verfolgen und die Rechte und Interessen der chinesischen Unternehmen mit allen erforderlichen Maßnahmen unerschütterlich schützen.