Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping ist am Montagvormittag in der Großen Halle des Volkes in Beijing mit dem Präsidenten der Demokratischen Republik Kongo (DRK), Félix Tshisekedi, zusammengetroffen, der zum Gipfeltreffen des China-Afrika-Kooperationsforums (FOCAC) 2024 nach China gereist ist.
Xi betonte, dass China die Demokratische Republik Kongo dabei unterstütze, ihre nationale Souveränität zu wahren und eine unabhängige Entwicklung zu erreichen. China sei bereit, das gegenseitige politische Vertrauen mit der Demokratischen Republik Kongo zu festigen, sich gegenseitig zu unterstützen, eine gemeinsame Entwicklung anzustreben, die Zusammenarbeit in Bereichen wie Landwirtschaft, Verarbeitung von Bergbauprodukten und Berufsausbildung zu vertiefen und die kongolesische Seite weiterhin dabei zu unterstützen, ihre Ressourcenvorteile in eine Entwicklungsdynamik umzuwandeln.
Am selben Tag traf Xi auch mit dem malischen Präsidenten Assimi Goïta zusammen. Beide kündigten an, die Beziehungen zwischen China und Mali zu einer strategischen Partnerschaft auszubauen.
Xi betonte, dass China die afrikanischen Völker stets dabei unterstützt habe, ihre Zukunft und ihr Schicksal selbst zu bestimmen. China wolle Mali und andere afrikanische Länder dabei unterstützen, den Weg der Modernisierung im Einklang mit den jeweiligen nationalen Gegebenheiten zu gehen. Ziel des FOCAC 2024 sei es, eine neue Blaupause für die chinesisch-afrikanische Zusammenarbeit in der neuen Ära zu entwerfen, die Modernisierung gemeinsam voranzutreiben und eine chinesisch-afrikanische Gemeinschaft mit geteilter Zukunft auf hohem Niveau aufzubauen. China sei bereit, mit Mali und anderen Parteien zusammenzuarbeiten, um den diesjährigen Gipfel zu einem vollen Erfolg zu machen.
Am selben Tag traf Xi auch mit dem Präsidenten Togos, Faure Gnassingbé, zusammen. Xi betonte die Bereitschaft Chinas, das gegenseitige politische Vertrauen mit Togo weiter zu stärken, die praktische Zusammenarbeit in Bereichen wie Infrastruktur, Land- und Wasserwirtschaft und Konnektivität auszubauen, die multilaterale Zusammenarbeit zu vertiefen und die regionale Einheit und Stabilität zu fördern.