(Foto: VCG)
Viele Afrikaner haben das Konzept einer chinesisch-afrikanischen Zusammenarbeit der Wahrhaftigkeit und des Wohlstandes gelobt.
Einer Umfrage von CGTN der China Media Group in Zusammenarbeit mit der Chinesischen Volksuniversität unter Afrikanern zufolge, die durch das New Era Institute of International Communication durchgeführt wurde, erklärten 90,4 Prozent der Befragten, dass die Praxis und das Konzept der chinesisch-afrikanischen Zusammenarbeit ein Modell für die Zusammenarbeit von Entwicklungsländern in internationalen Angelegenheiten darstelle sowie einen wichtigen Vorschlag für die Reform des Systems der Global Governance liefere.
China unterstützt die afrikanischen Länder seit langem nachdrücklich dabei, einen Weg der Modernisierung im Einklang mit ihren eigenen nationalen Bedingungen zu beschreiten. 81,7 Prozent der Befragten waren der Meinung, dass China Afrika immer respektiere, liebe und unterstütze und dass das chinesische Volk mit dem afrikanischen Volk immer einer Meinung und eines Herzens sei.
Seit der Gründung des Chinesisch-Afrikanischen Kooperationsforums kamen viele praktische Kooperationsprojekte im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative der Mehrheit der Afrikaner zugute. 88,9 Prozent der Befragten erklärten, dass die chinesische-afrikanische Kooperation die wirtschaftliche und soziale Entwicklung Afrikas insgesamt verbessert und dem afrikanischen Volk greifbare Vorteile gebracht habe. 91,6 Prozent waren der Meinung, dass die chinesische-afrikanische Kooperation die Infrastruktur der afrikanischen Länder verbessert habe und 74,6 Prozent sagten, sie habe den Lebensstandard der Menschen in den afrikanischen Ländern erhöht.
China und Afrika fördern den Multilateralismus gemeinsam und sprechen sich entschieden gegen Protektionismus und Unilateralismus aus. 78,2 Prozent der Umfrageteilnehmer waren der Meinung, dass China sich verpflichtet habe, seine eigene Entwicklung eng mit der Entwicklung Afrikas sowie seine Entwicklungsmöglichkeiten eng mit denen Afrikas zu verknüpfen. 89,7 Prozent der Befragten unterstützten Chinas fortgesetzte Unterstützung der afrikanischen Länder in Fragen, die ihre Kerninteressen und Hauptanliegen beträfen.
Bei der Umfrage wurden 10.125 Menschen in Kamerun, Botswana, Ägypten, Äthiopien, Ghana, Kenia, Marokko, Nigeria, Südafrika und Tansania befragt.