Der Präsident der Zentralafrikanischen Republik, Faustin-Archange Touadéra, sagte kürzlich in einem Interview mit CMG, die chinesische Modernisierung sei von der chinesischen Kultur geprägt und dieses Entwicklungsmodell sei etwas ganz Besonderes. Das Kopieren des westlichen Modells sei nicht der einzige Entwicklungsweg. Das chinesische Entwicklungsmodell gebe nicht nur eine Vision und eine Richtung vor, sondern lege auch großen Wert auf das Wohlergehen des chinesischen Volkes und die Förderung und Entwicklung der chinesischen Kultur.
Mit Blick auf die Seidenstraßen-Initiative sagte Touadéra, dass viele Projekte im Rahmen dieser Initiative im Interesse der Bevölkerung der Zentralafrikanischen Republik lägen. Ihre Umsetzung habe einen spürbaren und positiven Einfluss auf das Leben der Menschen, da sie es vielen Familien ermöglicht habe, sich selbst zu ernähren, ein höheres Einkommen zu erzielen und ihren Lebensstandard zu verbessern.
Darüber hinaus freute sich Touadéra auf den bevorstehenden Gipfel des Chinesisch-Afrikanischen Kooperationsforums (FOCAC) 2024. Die chinesisch-afrikanische Zusammenarbeit sei offen und ehrlich und von Freundschaft und Brüderlichkeit geprägt. Gerade deshalb wollten immer mehr afrikanische Länder ihre Kooperationsbeziehungen mit China vertiefen, so Touadéra weiter.