Vor kurzem fand in Beijing das Symposium der frankophonen afrikanischen Länder über den Austausch von Entwicklungswissen statt. Die teilnehmenden afrikanischen Persönlichkeiten haben die zahlreichen Erfolge der chinesisch-afrikanischen Zusammenarbeit gewürdigt und ihre Erwartungen an den Gipfel des chinesisch-afrikanischen Kooperationsforums im Jahr 2024 zum Ausdruck gebracht.

Benoit Ngendakumana, Berater des burundischen Vizepräsidenten, zeigte sich überzeugt, dass der bevorstehende Gipfel eine wichtige Gelegenheit zur Vertiefung der bilateralen Zusammenarbeit sein werde. Gleichzeitig könnten beide Seiten ihre Zusammenarbeit in den Bereichen Gesundheit, Landwirtschaft, Bildung, Energie, Infrastruktur, Industrie, Handel und humanitäre Hilfe ausbauen.

Yolande Didi Joyce Avinou, Assistentin des Direktors des Staatlichen Verwaltungsinstituts von Togo, wies darauf hin, dass die chinesisch-afrikanische Zusammenarbeit in den letzten Jahren positive Ergebnisse erzielt habe. Verschiedene afrikanische Länder hätten davon sehr profitiert. Einerseits hätten die bilaterale pragmatische Zusammenarbeit in den Bereichen Infrastruktur und Landwirtschaft sowie die aktive Hilfe Chinas die Entwicklung der afrikanischen Länder gefördert. Andererseits könnten afrikanische Länder von Chinas Erfahrungen auf dem Weg zur Modernisierung lernen.

Gueyer Niama Gabriel vom Ministerium für Bauwesen, Wohnungsbau und Urbanisierung der Elfenbeinküste ist der Ansicht, dass die chinesisch-afrikanische Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative eine echte Kooperation auf der Grundlage von Fairness sei. Der bilaterale Handel werde gefördert und Beschäftigungsmöglichkeiten für die afrikanische Jugend geschaffen. Die Lebensbedingungen der afrikanischen Bevölkerung würden verbessert.