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Der gemeinsame hochqualitative Aufbau der Seidenstraßen-Initiative ist eines der Hauptthemen des Gipfels des Chinesisch-Afrikanischen Kooperationsforums (FOCAC) 2024. Dies gab der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Lin Jian, am Dienstag bekannt.
Der Aufbau von Infrastrukturen sei eine wichtige Grundlage für die Entwicklung Afrikas und Verflochtenheit sowie Konnektivität seien die allgemeine Erwartung der afrikanischen Länder, so Lin weiter. Im Laufe der Jahre seien im Rahmen der chinesisch-afrikanischen Zusammenarbeit annähernd 100.000 Kilometer neue Straßen, mehr als 10.000 Kilometer Eisenbahnstrecken, nahezu 1.000 Brücken und fast 100 Häfen gebaut oder erneuert worden. Mehr als die Hälfte der W-Lan-Stationen sowie Hochgeschwindigkeitsmobilfunk- und Breitbandnetze in Afrika seien mithilfe chinesischer Unternehmen errichtet worden und über 900 Millionen Menschen in Afrika profitierten davon. Bisher hätten 52 afrikanische Länder und die Kommission der Afrikanischen Union Kooperationsdokumente mit China unterzeichnet, um die Seidenstraßen-Initiative gemeinsam zu fördern sowie eigene Entwicklungsengpässe zu überwinden. Die aktive Teilnahme afrikanischer Länder sei ein Highlight des gemeinsamen hochqualitativen Aufbaus der Seidenstraßen-Initiative.