Heftige Regenfälle haben in vielen Teilen Thailands zu Überschwemmungen und Schlammlawinen geführt, die bisher 22 Todesopfer und 19 Verletzte gefordert haben. Das teilte die Katastrophenschutzbehörde des thailändischen Innenministeriums am Montag mit.
Von den Überschwemmungen, die am 16. August begannen, sind den Angaben zufolge 13 Provinzen und mehr als 30.000 Haushalte betroffen. Am Montagmorgen waren noch 737 Dörfer in fünf Provinzen im Norden Thailands überschwemmt.