Die Zukunft der Seidenstraßen-Initiative ist hell und nachhaltig. Dies erklärte der Präsident der Seychellen, Wavel Ramkalawan, in einem Interview mit der China Media Group (CMG).

Ramkalawan bedankte sich bei dem chinesischen Krankenhausschiff „Friedensarche“ für die medizinische Hilfe für die Bevölkerung der Seychellen und sagte, die „Friedensarche“ sei gut ausgestattet und größer als das Hauptkrankenhaus auf den Seychellen. Viele Einheimische hätten bei dieser Gelegenheit medizinischen Rat von chinesischem medizinischem Personal erhalten, die Ursachen von Krankheiten bestätigt bekommen und sich sogar chirurgischen Eingriffen unterzogen. Er hoffe, dass die „Friedensarche“ auf ihrer Rückreise wieder auf den Seychellen anlegen könne.

Ramkalawan lobte die Freundschaft zwischen den Seychellen und China und erklärte, die COVID-19-Pamdemie habe der Wirtschaft der Seychellen, die vom Tourismus unterstützt werde, schwer geschadet. Da die Seychellen jedoch als ein Land mit hohem Einkommen anerkannt würden, könnten sie keine Vorzugskredite von westlichen Ländern erhalten. „Aber China ist unser Freund und hat die Bitten bewertet, die wir genannt haben. Wir haben Hilfe von China erhalten. Die Hilfe, die China uns gegeben hat, basiert nicht auf unserem wirtschaftlichen Status, sondern auf Freundschaft.“

In Bezug auf die Seidenstraßen-Initiative sagte der seychellische Präsident, China habe nicht vorgegeben, ein großes Land zu sein und seinen Willen dem kleinsten Land Afrikas aufgezwungen, sondern auf der Grundlage von gegenseitigem Respekt kooperiert. Daher sei die Zukunft des gemeinsamen Aufbaus der Seidenstraßen-Initiative hell und nachhaltig und es sei eine Zukunft der Zusammenarbeit verschiedener Freunde.