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Am Sonntag sind die 19-tägigen Olympischen Spiele in Paris zu Ende gegangen. Die chinesische Sportlerdelegation gewann insgesamt 40 Gold-, 27 Silber- und 24 Bronzemedaillen. Dies ist das beste Ergebnis, das bei Olympischen Spielen im Ausland von China jemals erzielt wurde, und erfüllt viele Chinesen mit Stolz.
Der französische Präsident Emmanuel Macron sagte kürzlich in einem Exklusivinterview mit der China Media Group (CMG), dass chinesische Sportlerinnen und Sportler in vielen Disziplinen, von Tischtennis bis Schwimmen, hervorragende Leistungen erbracht hätten. Dies zeige, dass China über die Kompetenz verfüge, hervorragende Sportlerinnen und Sportler auszubilden, was sehr ermutigend sei. Auch auf ausländischen Social-Media-Plattformen lobten Internetnutzer chinesische Sportlerinnen und Sportler.
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Die britische Zeitung „Financial Times“ schrieb kürzlich in einem Artikel, dass „die sportlichen Erfolge eines Landes in der Regel von einer größeren Überlegenheit zeugen“. Woher kommt die Stärke des chinesischen Leistungssports? Verschiedene Analysten führen dies auf eine Reihe von Faktoren zurück, darunter die kontinuierliche Stärkung der umfassenden chinesischen Staatskräfte, die Anpassung des Niveaus des Sporttrainings an internationale Standards, die kontinuierliche Entwicklung von Sporttalenten in verschiedenen Bereichen sowie die große Leidenschaft der Chinesen für den Sport aufgrund der erfolgreichen Ausrichtung der Olympischen Sommer- und Winterspiele.
Für die Welt sind die Olympischen Spiele ein Fenster, um die Entwicklungen und Veränderungen in China zu beobachten. 1984 gewann die chinesische Sportdelegation ihre erste Goldmedaille. Im Jahr 2024 führte China die Liste der Goldmedaillengewinner bei Olympischen Spielen an. In diesen 40 Jahren haben die Olympischen Spiele die Fortschritte Chinas im Leistungssport, die stetige Zunahme der umfassenden staatlichen Kräfte der Volksrepublik und den wichtigen Beitrag des Staates zur Entwicklung der olympischen Bewegung gezeigt.