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Chinesische Gesellschaft für Menschenrechtsstudien nimmt an bilateralen Austauschveranstaltungen in Tadschikistan und Usbekistan teil

01.08.2024 16:03:23


 

Foto von VCG

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Eine Delegation der Chinesischen Gesellschaft für Menschenrechtsstudien unter der Leitung ihres stellvertretenden Vorsitzenden, Jiang Jianguo, hat in der vergangenen Woche an bilateralen Austauschveranstaltungen zu den Menschenrechten in Tadschikistan und Usbekistan teilgenommen.

Während der Austauschveranstaltungen informierte die chinesische Delegation die tadschikische und die usbekische Seite eingehend über die wichtigen Aussagen des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping zur Achtung und zum Schutz der Menschenrechte sowie erläuterte Chinas zeitgenössische Ansichten über die Menschenrechte und seine Errungenschaften und Erfahrungen bei der Menschenrechtsarbeit. 

Die chinesische Seite erklärte, China werde an seinem Weg der Menschenrechtsförderung festhalten und die umfassende Entwicklung der Menschenrechtsarbeit vorantreiben. Die chinesische Seite erkenne außerdem die Positionen und Aktionen von Tadschikistan und Usbekistan, die mit den chinesischen im internationalen Menschenrechtskampf übereinstimmten, ausdrücklich an und wolle diese weiter aktiv koordinieren.

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