Chinesische Behörden haben am Montag dringend 15.000 Hilfsgüter für die Katastrophenbekämpfung in Hunan bereitgestellt.
Das Büro der Staatlichen Kommission für Katastrophenprävention und -bewältigung Chinas, das Ministerium für Notstandmanagement Chinas und die Staatliche Behörde für Getreide- und Güterreserven Chinas lieferten die Hilfsgüter in mehrere Teile der Provinz Hunan gemäß den Bedürfnissen der Hochwasser- und Katastrophenbekämpfung, um die Evakuierung und Unterbringung der lokalen Bevölkerung sowie Gewährleistung ihres grundlegenden Lebens zu unterstützen.
Unter anderem brach in der Gemeinde Yisuhe am Sonntag um etwa 20 Uhr (Beijinger Zeit) der Sixin-Damm. Bereits mehr als 3.000 Bewohner wurden evakuiert. Es wurden keine Opfer gemeldet. Die Evakuierung der betroffenen Bevölkerung und die Katastrophenhilfe laufen auf Hochtouren.