Zwei Schiffe der chinesischen Küstenwache sind am Freitag zu ihrer diesjährigen Patrouille zur Durchsetzung der Fischereigesetze auf hoher See im Nordpazifik aufgebrochen.
Wie die Küstenwache am Freitag mitteilte, würden die Schiffe, die von Qingdao in der ostchinesischen Provinz Shandong aus gestartet seien, eine 45-tägige Patrouille durchführen.
In den vergangenen Jahren seien die Inspektionen im Rahmen der einschlägigen Resolutionen der UN-Generalversammlung und des Übereinkommens über die Erhaltung und Bewirtschaftung der Fischereiressourcen der Hohen See im Nordpazifik durchgeführt worden. Es seien Anstrengungen unternommen worden, um gegen illegale, nicht gemeldete und unregulierte Fischereitätigkeiten auf hoher See im Nordpazifik vorzugehen, was zur Ordnung der Fischerei und zur nachhaltigen Entwicklung der Fischereiressourcen beitrage.