Am Dienstag ist der NATO-Gipfel in Washington eröffnet worden. Gegenüber den Konferenzen in den letzten drei Jahren hat die Tagesordnung dieses Gipfels überhaupt keine Neuheit: Verstärkung der militärischen Kompetenz, Hilfe an die Ukraine und Plan der globalen Partnerschaften.
Auf einer Pressekonferenz vor dem Gipfel erklärte der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, „man soll mit Partnern in der indopazifischen Region eng kooperieren, um Länder wie China zu bewältigen“. Dies wird von Medien umfassend so betrachtet, dass die NATO mit China als Ausrede ihren Versuch zur Intervention in die Asien-Pazifik-Region und Wahrung der Hegemonie amerikanischen Stils verwirklichen will.
Die internationale Gemeinschaft hat bemerkt, dass unter der Führung der USA auf den NATO-Gipfeln in den letzten Jahren willkürlich die „Bedrohung aus China“ propagiert worden ist. Das Ziel liegt darin, China als einen „imaginären Feind“ zu gestalten sowie Länder in der Asien-Pazifik-Region zu zwingen, sich parteiisch zu verhalten. Zudem haben die USA mit manchen NATO-Ländern die Fragen bezüglich des Südchinesischen Meers, der Taiwan-Straße und der sogenannten „Schifffahrtsfreiheit“ propagiert, um Konfrontationen zwischen den Asien-Pazifik-Ländern aufzuhetzen.
Scheinbar haben die USA häufige Aktionen zur Gestaltung einer „NATO asiatisch-pazifischen Version“ unternommen. Allerdings kann die NATO tatsächlich kaum eine Einkreisung gegen China in Asien errichten. Sie kann auch nicht in der Asien-Pazifik-Region eine sogenannte neue Sicherheitsstruktur einrichten.
Erstens, die meisten asiatisch-pazifischen Länder begrüßen und akzeptieren die NATO nicht. Die USA betrachten die NATO als ein strategisches Werkzeug zur Wahrung ihrer Hegemonie. Allerdings lehnen die meisten asiatisch-pazifischen Länder die Hegemonie ab. Sie werden eine NATO nicht akzeptieren, die der Asien-Pazifik-Region die Hegemonie aufzwingt.
Zweitens, innerhalb der NATO boykottieren mehrere Mitglieder eine „NATO asiatisch-pazifische Version“. Dies zeigt, dass der Zwang der USA aus eigenen strategischen Interessen auf ihre Verbündeten bestimmt zu verstärkten Rissen innerhalb der NATO führen wird.
Obwohl die NATO nach allen Kräften eine „Bedrohung aus China“ propagiert, pflegen die meisten Mitglieder stabile Beziehungen mit China. Die meisten Länder in der Asien-Pazifik-Region betrachten China als einen Anker für die Stabilität und Prosperität in der Region sowie weltweit.