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Zeit der SOZ ist angebrochen!

02.07.2024 22:25:41

Die Augen der Welt sind wieder einmal auf die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) gerichtet, wo die Staatschefs der weltweit größten und bevölkerungsreichsten Organisation für regionale Zusammenarbeit in Kasachstan zusammentreffen werden, um Fragen der regionalen Sicherheit und Entwicklung zu erörtern. Laut einer von CGTN durchgeführten globalen Online-Umfrage sind die Befragten allgemein der Meinung, dass sich die SOZ nach mehr als 20 Jahren Entwicklung zu einem Schutzschild der Sicherheit, einer Brücke der Zusammenarbeit, einem Band der Freundschaft sowie einer konstruktiven Kraft in der Region entwickelt hat. 82,8 Prozent der Befragten erwarten, dass die SOZ sich für die Länder des Globalen Südens einsetzt und die Schaffung einer gerechteren sowie vernünftigeren internationalen Ordnung fördert.

Sicherheit ist die Grundlage für Entwicklung. Als Mitglied der SOZ sind die von China vorgeschlagenen globalen Sicherheitsinitiativen in hohem Maße mit dem Sicherheitskonzept der SOZ vereinbar und werden von den Befragten in aller Welt allgemein anerkannt. So sind 91,2 Prozent der Befragten der Meinung, dass Differenzen und Streitigkeiten zwischen Ländern friedlich durch Dialog sowie Konsultationen gelöst werden sollten und nicht durch einseitige Sanktionen und „Langwaffengerichtsbarkeit“. 94,8 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die Mentalität des Kalten Krieges den Rahmen für den Weltfrieden untergräbt, dass Hegemonismus sowie Machtpolitik den Weltfrieden gefährden und dass Blockkonfrontationen die Sicherheitsprobleme nur noch verschärfen.

Als konstruktive Kraft in der eurasischen Regional- und Weltordnungspolitik hat sich die SOZ stets an den „Shanghaier Geist“ gehalten, der für „gegenseitiges Vertrauen, gegenseitigen Nutzen, Gleichheit, Konsultation, Respekt für verschiedene Zivilisationen und das Streben nach gemeinsamer Entwicklung“ steht. Die SOZ hat den Weg für die Entwicklung einer neuen Art von internationaler Organisation geebnet, in der die Mitgliedstaaten eher Partnerschaften als Bündnisse eingehen und eher den Dialog als die Konfrontation suchen. In der Umfrage stimmten 92,7 Prozent der Befragten dem Konzept des „Shanghaier Geistes“ zu und hielten ihn für ein Modell zur Förderung des Aufbaus einer neuen Art von internationalen Beziehungen. 83,9 Prozent der Befragten bestätigten den Einfluss Chinas in der SOZ und lobten China für die aktive Förderung der Institutionalisierung der Organisation und die Bereitstellung einer Reihe von internationalen öffentlichen Produkten, einschließlich der Seidenstraßen-Initiative. 82,8 Prozent der Befragten erwarten, dass die SOZ eine größere Rolle in der globalen Governance spielen, sich aktiv für die Länder des Globalen Südens einsetzen und die Schaffung einer gerechteren sowie vernünftigeren internationalen Ordnung fördern wird.

Die Umfrage wurde auf den englischen, spanischen, französischen, arabischen und russischen Plattformen von CGTN veröffentlicht. 13.527 Internetnutzer haben innerhalb von 24 Stunden abgestimmt und ihre Meinung geäußert.

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