Die USA sollen mit tatsächlichen Aktionen den Kulturaustausch mit China fördern.
Dies sagte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, am Mittwoch vor der Presse in Beijing.
China baue immer nach dem Prinzip von gegenseitigem Respekt, friedlicher Koexistenz und Kooperation zum gemeinsamen Nutzen die chinesisch-amerikanischen Beziehungen aus sowie setze sich für eine Förderung des bilateralen Kulturaustausches ein, so Mao weiter.
Mittlerweile finde die Chinesisch-Amerikanische Jugendaustauschwoche „Verbindung mit Kuliang 2024“ in Fuzhou statt. Damit gehe es um die größte und inhaltsreichste Jugendaustauschaktivität seit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und den USA. Tatsächlich hätten die USA und nicht China den bilateralen Kulturaustausch gestört sowie verhindert. Unter der Ausrede der „nationalen Sicherheit“ hätten die USA unbegründet chinesische Auslandsstudenten belästigt, ermittelt und repatriiert, was betroffene Personen stark geschädigt habe. Die USA sollten China entgegenkommen und eine stabile sowie gesunde Entwicklung der bilateralen Beziehungen vorantreiben, so die Sprecherin weiter.