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Zusammenfassung: Beijinger Buchmesse fördert interkulturellen Austausch durch Literatur

26.06.2024 15:08:14

Die 30. Internationale Beijinger Buchmesse (BIBF) ging am Sonntag nach fünftägiger Laufzeit zu Ende und zog 1.600 Aussteller aus 71 Ländern und Regionen an, die 220.000 chinesische und internationale Werke vorstellten.

Es fanden über 1.000 kulturelle Veranstaltungen statt, und es wurden mehr als 2.100 urheberrechtliche Handelsvereinbarungen oder Absichtserklärungen getroffen.

Die BIBF, die als zweitgrößte Buchmesse der Welt bezeichnet wird, erweitert den Weg der chinesischen Kultur in die Welt und dient als Brücke für den Austausch und das gegenseitige Lernen zwischen den Zivilisationen.

Chinesische Verlage stellten wichtige Werke vor, die den Entwicklungsweg, die Errungenschaften und das kulturelle Erbe des Landes für ein internationales Publikum veranschaulichen.

"Wir hoffen, dass diese Bücher den Lesern in aller Welt ein multidimensionales und lebendiges Bild von China präsentieren können", sagte Zhao Jianying, Präsident der China Social Sciences Press.

Die Messe schuf Plattformen für den Dialog zwischen chinesischen und ausländischen Verlegern, Schriftstellern und Übersetzern, mit Foren, in denen Themen wie die Nutzung des Mediums der geschriebenen Sprache zur Förderung des Dialogs und des Austauschs zwischen verschiedenen Zivilisationen diskutiert wurden.

Über 20 Länder stellten mit nationalen Ausstellungsständen aus.

Saudi-Arabien, der diesjährige Ehrengast, nutzte die Gelegenheit, seine alte und doch blühende Kultur durch farbenfrohe Ausstellungsstücke zu präsentieren.

Eine Reihe von Aktivitäten wie Buchtouren, Schriftstellertreffen und Übersetzer-Cafés boten den Teilnehmern aus aller Welt vielfältige Möglichkeiten, die Interaktionen zwischen den Zivilisationen wahrzunehmen.

Mit der Teilnahme von fast 300.000 Besuchern knüpfte die Buchmesse engere Bande zwischen der chinesischen Verlagsbranche und den internationalen Partnern und verdeutlichte die gegenseitige Umarmung von kultureller Offenheit und gemeinsamem Wohlstand durch den Austausch von Literatur. 

Quelle: german.news.cn

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