China lehnt Terrortaten in jeglicher Form ab und verurteilt die Gewaltangriffe gegen Zivilisten und Gesetzvollstreckungsvertreter.

Dies betonte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, am Montag vor der Presse hinsichtlich der Angriffe auf mehrere Kirchen sowie eine Polizeistelle in Russland.

China äußere sein tief empfundenes Beileid für die Todesopfer und spreche seine herzliche Anteilnahme an die Verletzten sowie Familienangehörigen der Toten aus, so Mao weiter.

Vor der Presse erläuterte die Sprecherin auch den Streit zwischen China und den Philippinen im Südchinesischen Meer. Sie erklärte, falls die Philippinen wirklich nach dem Völkerrecht handeln wollten, sollten sie zuerst den festgelegten philippinischen territorialen Umfang einhalten. Dazu gehöre auch der „amerikanisch-philippinische Friedensvertrag“ im Jahre 1898. Zudem müssten die Philippinen an der „Deklaration über Taten verschiedener Seiten im Südchinesischen Meer“ festhalten. China fordere die Philippinen auf, die Rechtsverletzungen sowie Provokationen einzustellen und die Irreführung der internationalen Gemeinschaft zu stoppen.