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Die am Mittwoch eröffnete 30. Internationale Buchmesse Beijing konnte im Vergleich zum Vorjahr eine höhere Beteiligung ausländischer Aussteller verzeichnen.

Mit einer erweiterten Ausstellungsfläche von 55.000 Quadratmetern zog die fünftägige Veranstaltung rund 1.600 Aussteller aus 71 Ländern und Regionen an, die über 220.000 chinesische und ausländische Publikationen präsentierten.

Insgesamt kamen 1.050 Aussteller aus dem Ausland mit ihren Büchern nach Beijing - das sind 150 Aussteller mehr als im Vorjahr und rund 66 Prozent der Gesamtausstellerzahl.

Im Vergleich zu 2023 konnten bei der diesjährigen Veranstaltung 15 neue Teilnehmerländer begrüßt werden, darunter Aserbaidschan, Katar, die Tschechische Republik, die Slowakei und Nigeria.

Mehr als 20 Länder, darunter Frankreich, Deutschland und Italien, waren mit nationalen Ständen vertreten. Saudi-Arabien ist das diesjährige Gastland.

Li Shulei, Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas und Leiter der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas, hat die Buchmesse besucht und sich informiert.

Die 1986 gegründete Beijinger Internationale Buchmesse ist eine der größten Buchmessen der Welt und hat sich zu einer der wichtigsten internationalen Handelsplattformen für Urheberrechte entwickelt.