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Mit der Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) entstehen auch einige neue Berufe, die mit KI zu tun haben. So kann beispielsweise die Designarbeit effizienter werden und die Arbeitsweise von Designern verändert werden, wenn sie mit großen KI-Modellen kombiniert wird.

Der KI-Künstler Deng Bo hat ein Poster zum Thema Muttertag entworfen. Wenn er traditionelle Methoden des Zeichnens und der Fotobearbeitung verwendet, benötigt Deng für ein solches Poster mindestens zwei bis drei Tage. Aber jetzt, unter Verwendung von KI für die unterstützte Generierung hat er nur weniger als zehn Minuten gebraucht.

Bevor er KI-Künstler wurde, hatte Deng viele Jahre Erfahrung als visueller Designer, der an Schriften und Plakaten arbeitete. Von einem traditionellen Designer zu einem KI-Künstler hat er ein tiefes Verständnis für die Veränderungen in der Kreativität, die durch neue Technologien hervorgerufen werden.

Die Effizienzsteigerung durch die KI ermöglicht es ihm, mehr Energie für kreative Konzepte aufzubringen. Darüber hinaus versucht er, nachdem er die Grenzen von Techniken, Materialien und Kosten überwunden hat, viele Ideen zu verwirklichen, die mit traditionellen Malmethoden nur schwer umsetzbar sind. Dadurch kann er seine kreativen Grenzen ständig erweitern.

Im Laufe des letzten Jahres hat er nicht nur die boomende Entwicklung der Branche miterlebt, sondern auch die tiefgreifenden konzeptionellen Veränderungen wahrgenommen. Die KI-Malerei kehrte allmählich zum Wesen der Schöpfung zurück, als ein Werkzeug, das dem Ausdruck des Themas des Gemäldes dient. Diese Veränderungen haben Deng zuversichtlicher gemacht, was die Entwicklungsaussichten des Berufs des KI-Malers angeht.

Die Tools der KI werden ständig erweitert, um den traditionellen Methoden zu helfen, diese besser zu nutzen und um die Arbeitseffizienz zu steigern. Was die Produktseite beim Online-Shopping betrifft, so können mithilfe von KI-Tools eine Reihe komplizierter und langwieriger Arbeiten mit einem einzigen Klick erledigt werden.

Yang Zhiyuan, ein Ingenieur einer KI-Designplattform, nimmt eine Szene mit einer Tasse auf. „Wir können sie in das KI-Warenkartentool einfügen. Daraus können Dutzende und Hunderte von Warenkarten mit verschiedenen Nutzungsszenarien sowie unterschiedlichen Inhalten entstehen. Dieses Tool ist auf herkömmliche Weise nur sehr schwer zu realisieren, weil es viel Personal und Geld kostet.“