Jegliche Manipulation zur Verwirrung der öffentlichen Meinung in der Frage bezüglich des Südchinesischen Meeres ist vergeblich und kann weder das illegale sowie ungültige Wesen des Schiedsspruches verheimlichen noch Chinas unerschütterliche Entschlossenheit zur Wahrung seiner territorialen Souveränität und maritimen Rechte beziehungsweise Interessen verhindern.

Dies betonte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, am Freitag vor der Presse in Beijing.

Sie bekräftigte erneut, das Tribunal des Schiedsspruches bezüglich des Südchinesischen Meeres habe keine Jurisdiktion gehabt und gesetzwidrige Urteile gezogen. Die Entscheidung sei illegal und ungültig. Der Schiedsspruch gehöre auf keinen Fall zu den Bestandteilen des Völkerrechts, sondern beeinträchtige die internationale Rechtsstaatlichkeit.