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Internationale Experten: Menschenrechtsentwicklung Xinjiangs bemerkenswert

31.05.2024 11:22:58

(Foto: VCG)

(Foto: VCG)

Experten und Wissenschaftler aus China, Japan und anderen Ländern, die sich mit Xinjiang-Fragen beschäftigen, haben Xinjiangs umfassende Fortschritte und bedeutende Errungenschaften im Bereich der Menschenrechte gelobt.

Auf einem internationalen Symposium über Terrorismusbekämpfung, Entradikalisierung und den Schutz der Menschenrechte am Mittwoch an der Universität für Politikwissenschaft und Recht Südwestchinas in der Stadt Chongqing erklärten sie, das Autonome Gebiet Xinjiang der Uiguren habe mit seiner Praxis einen großen Beitrag zur globalen Menschenrechtspolitik geleistet.

Erkin Samsak, Professor an der juristischen Fakultät der Xinjiang-Universität, sagte während des Symposiums: „Die Errungenschaften Xinjiangs im Bereich des Menschenrechtsschutzes sind weithin anerkannt.“ Die Region habe der Welt einen wissenschaftlicheren, praktikableren und konkreteren Praxisplan geliefert, insbesondere in Bezug auf die Entwicklung der Menschenrechte auf lokaler Ebene sowie den Ausgleich zwischen individuellen und kollektiven Rechten und Freiheiten.

Murata Tadayoshi, Honorarprofessor an der japanischen Staatlichen Universität Yokohama, wies die Behauptungen des Westens über einen „Völkermord“ an den Uiguren und anderen ethnischen Minderheiten in Xinjiang unter Berufung auf Volkszählungsdaten zurück. Murata erklärte, die uigurische Bevölkerung sei von 2000 bis 2020 von 8,35 Millionen auf 11,62 Millionen gestiegen, mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 1,67 Prozent, die deutlich über der Wachstumsrate von 0,83 Prozent der ethnischen Minderheiten Chinas im gleichen Zeitraum gelegen habe.

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