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„US-amerikanische Menschenrechte“ sind nichts anderes als Privileg und Hegemonie

30.05.2024 11:13:06

(Foto: VCG)

(Foto: VCG)

Mit der Veröffentlichung des „Berichts über Menschenrechtsverletzungen in den USA im Jahr 2023“ ist das wahre Gesicht der USA im Menschenrechtsbereich enthüllt worden.

Ein Beispiel ist die Waffengewalt. Statistiken der Webseite Gun Violence Archive zufolge gab es im Jahr 2023 mindestens 654 Massenschießereien in den USA. Waffengewalt war im Jahr 2023 für rund 43.000 Todesfälle, durchschnittlich 117 pro Tag, in den USA verantwortlich.

Die Mehrheit der US-Bevölkerung wird gegenüber der politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich dominierenden Minderheit zunehmend marginalisiert. Ihre Grundrechte und Freiheit werden ignoriert. Die Menschenrechte in den USA sind zu einer Art von Privileg geworden und das auffälligste Beispiel dafür ist die Rassendiskriminierung. Zudem erleben die USA eine große Zerrissenheit der Gesellschaft. Die Kluft zwischen Arm und Reich hat den schlimmsten Stand seit der großen Wirtschaftskrise im Jahr 1929 erreicht. Statistik aus dem dritten Quartal von 2023 zufolge besaßen die obersten zehn Prozent der Einkommensbezieher 66,6 Prozent des Gesamtvermögens der USA. Im Gegensatz dazu lagen nur 2,6 Prozent des Gesamtvermögens im Besitz der untersten 50 Prozent der Einkommensbezieher.

Darüber hinaus haben die seit langem in den USA vorherrschende Geldpolitik, die parteipolitischen Rivalitäten und die zunehmende politische Polarisierung die Zerrissenheit der Gesellschaft verschärft sowie das Vertrauen der Bevölkerung in ihr Land weiter erschüttert. Die britische Wochenzeitschrift „Economist“ schrieb, der US-Kongress habe im Jahr 2023 nur wenige Gesetze verabschiedet, weil die Parteien mit internen Streitigkeiten beschäftigt gewesen seien. Das mache ihn zum ineffizientesten Kongress seit dem Amerikanischen Bürgerkrieg.

Nach Außen hat die US-Regierung Menschenrechte zu einem Vorwand für die Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder und zu einer Waffe für die Verteidigung der US-Hegemonie gemacht, was eine schwere humanitäre Krise verursacht und die Sache der Menschenrechte weltweit untergräbt. Am 1. November 2023 erklärte ein Sprecher der 78. Generalversammlung der Vereinten Nationen, das von den USA gegen Kuba verhängte Wirtschafts-, Handels- und Finanzembargo stelle eine Verletzung der UN-Charta dar und habe verheerende Auswirkungen auf das kubanische Volk.

Die „US-amerikanischen Menschenrechte“ sind nichts anderes als die Privilegien einiger weniger innerhalb der USA und die Hegemonie, die sie willkürlich der Außenwelt auferlegen. Der „Menschenrechtsrichter“ selbst ist der, der am ehesten ein Urteil verdient.

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