Am Dienstag und Mittwoch hat in der kasachischen Hauptstadt Astana das Forum zur Menschenrechtsentwicklung zwischen China und Zentralasien 2024 stattgefunden. Das Forum mit dem Titel „Aufbau einer Gemeinschaft mit geteilter Zukunft zwischen China und Zentralasien: Eine neue Perspektive für die Entwicklung der Menschenrechte“ wurde von der Chinesischen Stiftung für Menschenrechtsentwicklung organisiert. Hunderte Beamte, Vertreter von Forschungsinstituten, Experten und Gelehrte aus China und den zentralasiatischen Ländern nahmen daran teil.

Zuo Feng, stellvertretender Leiter und Generalsekretär der Chinesischen Stiftung für Menschenrechtsentwicklung, sagte in seiner Rede, dass China und die zentralasiatischen Länder derzeit in ihren Bemühungen um die Entwicklung der Menschenrechte dem Konzept des Aufbaus einer Gemeinschaft mit geteilter Zukunft verpflichtet seien. Sie setzten sich für eine stärkere Vertretung und Mitsprache der Entwicklungsländer im internationalen Menschenrechtssystem ein. Darüber hinaus förderten sie die Entwicklung einer globalen Governance der Menschenrechte in Richtung auf mehr Fairness, Gerechtigkeit, Angemessenheit und Inklusivität.