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Chinas Ministerpräsident betont unveränderte Beziehungen zwischen China, Japan und Südkorea

27.05.2024 14:55:23

(Foto: VCG)

Der chinesische Ministerpräsident Li Qiang hat am Montag beim neunten trilateralen Gipfeltreffen zwischen China, Japan und Südkorea erklärt, dass die Beziehungen zwischen China, Japan und Südkorea trotz der tiefgreifenden globalen Veränderungen unverändert geblieben seien.

In den letzten vier Jahren habe sich die Welt tiefgreifend verändert, aber es sei nicht schwer zu erkennen, dass unter den zahlreichen und komplexen Veränderungen auch vieles unverändert geblieben sei, insbesondere der Wille der Länder, eine für beide Seiten vorteilhafte und gewinnbringende Zusammenarbeit zu fördern sowie das Streben der Menschen nach einem Leben in Frieden, Entwicklung und Zufriedenheit, so Li.

Der Geist der Zusammenarbeit, der als Reaktion auf Krisen entstanden sei und die gemeinsame Aufgabe, Wohlstand und Stabilität in der Region zu erhalten, hätten sich nicht geändert. Das ursprüngliche Ziel und Bestreben der Zusammenarbeit zwischen China, Japan und Südkorea sei es, die Entwicklung zu fördern, die Zusammenarbeit in Ostasien zu stärken und Frieden und Wohlstand in der Region und in der Welt zu erhalten, so der Ministerpräsident.

Am Montag um 12 Uhr Ortszeit nahm Premierminister Li Qiang in Seoul gemeinsam mit dem südkoreanischen Präsidenten Yun Seok-yeoul und dem japanischen Premierminister Fumio Kishida am 8. Industrie- und Handelsgipfel zwischen China, Japan und Südkorea teil.

Li sagte dabei, China, Japan und Südkorea sollten sich bemühen, Störungen von außen abzulehnen und sich weiterhin für eine harmonische Koexistenz und gegenseitige Unterstützung einsetzen.

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