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Wang Yi: Unilaterale Taten und Protektionismus werden gewiss von Rad der Geschichte zerrieben

15.05.2024 19:05:32

Unilaterale Taten und Protektionismus laufen der Zeitströmung zuwider und werden gewiss vom Rad der Geschichte zerrieben.

Dies sagte der chinesische Außenminister Wang Yi am Mittwoch vor der Presse in Beijing nach der fünften Runde des strategischen Dialogs zwischen China und Pakistan auf Außenministerebene mit seinem pakistanischen Amtskollegen Muhammad Ishaq Dar.

In kritischen Momenten der Wiederbelebung der globalen Ökonomie sollte die internationale Gemeinschaft die USA ernsthaft auffordern, keine neuen Unruhen in der Welt zu stiften, so Wang weiter. Seit einiger Zeit hätten die USA häufig unilaterale Sanktionen gegen China verhängt und die „301“-Zölle willkürlich missbraucht. Chinas wirtschaftliche, kommerzielle sowie wissenschaftlich-technologische Aktivitäten würden von den USA nahezu irrsinnig unterdrückt. Dies sei die typische hegemonistische sowie tyrannische Handlungsweise. Die USA unterdrückten rücksichtslos China, was das Erstarken der USA nicht beweisen könne, sondern nur bloßstelle, dass die USA bereits ihr Selbstvertrauen verloren hätten und in Verwirrung geraten seien. Die Probleme in den Vereinigten Staaten könnten nicht gelöst werden. Ganz im Gegenteil würden die globalen Industrie- und Lieferketten kontinuierlich sabotiert. Auch könne Chinas Entwicklung und Aufschwung nicht verhindert werden. Der Kampfgeist der 1,4 Milliarden Chinesen wachse kontinuierlich, so der chinesische Außenminister weiter.

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