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Dritte Runde der Pendeldiplomatie Chinas zur politischen Beilegung der Ukraine-Krise abgeschlossen

10.05.2024 19:49:24

Foto von VCG

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Vom 3. bis 9. Mai 2024 hat der Sondergesandte der chinesischen Regierung für eurasische Angelegenheiten, Li Hui, die dritte Runde der Pendeldiplomatie zur politischen Beilegung der Ukraine-Krise durchgeführt. Er hat die Türkei, Ägypten, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate besucht sowie mit Beamten aus Brasilien, Südafrika, Indonesien, Kasachstan und anderen Ländern kommuniziert. China hat einen intensiven Meinungsaustausch mit allen Seiten über die Ukraine-Krise geführt. Dabei stimmten alle Parteien im Allgemeinen mit Chinas Vorschlägen zur Entschärfung der Situation ein.

Erstens fordert China die Einhaltung der „drei Prinzipien“, um die Situation zu entschärfen, nämlich kein Übergreifen auf das Schlachtfeld, keine Eskalation der Kämpfe sowie keine Provokation durch andere Parteien.

Zweitens sind Dialog und Verhandlung der einzige durchführbare Weg zur Lösung der Ukraine-Krise.

Drittens soll die humanitäre Hilfe für relevante Regionen gestärkt werden, um größere humanitäre Krisen zu verhindern.

Viertens soll der Einsatz von Atom- und biologischen Waffen abgelehnt werden, um die Verbreitung von Atomwaffen sowie einer Atomkrise zu vermeiden.

Fünftens sollen bewaffnete Angriffe auf Atomanlagen wie Atomkraftwerke abgelehnt werden und die von Menschen verursachten Atomunfälle vermieden werden.

Sechstens soll die internationale Zusammenarbeit in Energie, Finanzen, Getreidehandel sowie Transport gemeinsam unterstützt, die Sicherheit der Schlüsselinfrastruktur zusammen geschützt sowie die Stabilität der globalen Industrie- und Lieferketten garantiert werden.

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