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Konsens zwischen China und Frankreich spiegelt Vernunft der Menschheit wider

08.05.2024 14:41:30


 

China und Frankreich haben während des Staatsbesuchs des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping in Frankreich eine gemeinsame Erklärung über die Situation im Nahen Osten veröffentlicht, in der die koordinierten Standpunkte beider Länder zu dringenden Themen, wie dem Konflikt zwischen Palästina und Israel, der Iranischen Atomfrage und der Krise im Roten Meer, vorgestellt wurden. Die inhaltreiche und zeitgemäße Erklärung spiegelt die Vernunft der Menschheit und den Appell der internationalen Gemeinschaft zur Wahrung von Gerechtigkeit und Fairness wider. China und Frankreich haben mit der Erklärung ihre Verantwortung als Großmächte zur Wahrung des Friedens und der Stabilität der Welt übernommen sowie wichtige Triebkraft für die Lösung der heiklen Fragen im Nahen Osten geliefert.

Als ständige Mitglieder des UN-Sicherheitsrates und unabhängige Großmächte teilen China und Frankreich große Einigkeit in den Fragen im Nahen Osten. Der von China und Frankreich in dieser kritischen Phase des israelisch-palästinensischen Konflikts erzielte Konsens hat das Vertrauen der internationalen Gemeinschaft in die Aufrechterhaltung des Friedens gestärkt und wird dazu beitragen, eine weitere Verschlechterung der Situation zu verhindern sowie den israelisch-palästinensischen Friedensprozess voranzutreiben. Die gemeinsame Erklärung bekräftigt auch das Engagement für eine politische und diplomatische Lösung der iranischen Atomfrage, unterstreicht die Bedeutung der Aufrechterhaltung der Schifffahrtfreiheit im Roten Meer und im Golf von Aden sowie fordert ein sofortiges Ende der Angriffe auf zivile Schiffe.

In diesem kritischen Moment trägt die gemeinsame Stimme Chinas und Frankreichs dazu bei, die Lage in der Region zu beruhigen sowie die Sicherheit im Seeverkehr und den Welthandel zu erhalten. Darüber hinaus haben die beiden Staatsoberhäupter zu einem Waffenstillstand während der Olympischen Spiele 2024 in Paris aufgerufen, was sowohl ihre Verbundenheit mit dem Olympischen Geist widerspiegelt als auch eine Gelegenheit für Dialog und Versöhnung schaffen soll.

Die heutige Welt ist unberechenbar. Je unbeständiger sie ist, desto mehr müssen China und Frankreich den ursprünglichen Geist der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen aufrechterhalten und eine größere Verantwortung übernehmen. Der Konsens, der in Bezug auf die Lage im Nahen Osten erzielt wurde sowie die Weisheit und der Mut, die beide Seiten dieses Mal bewiesen haben, geben der Welt Grund zu der Hoffnung, dass China und Frankreich in den nächsten 60 Jahren erneut gemeinsam aufbrechen werden, um „einer verwirrten Welt Hoffnung zu geben und den Weg für den Fortschritt der Menschheit zu erkunden.“

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