Peng Liyuan, die Ehefrau des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping und die UNESCO-Sonderbeauftragte für die Bildung von Mädchen und Frauen, hat am Montagvormittag das UNESCO-Hauptquartier in Paris besichtigt.

Bei ihrer Ankunft wurde sie von der Generaldirektorin der UNESCO, Audrey Azoulay, am Eingang willkommen geheißen. Azoulay begleitete Peng bei der Besichtigung der Ausstellung „Zehn Jahre Zusammenarbeit zwischen China und der UNESCO“ und lobte Chinas Beitrag zur Entwicklung der weltweiten Mädchen- und Frauenbildung.

Während ihres Treffens mit Azoulay stellte Peng kurz die jüngsten Fortschritte Chinas bei der Förderung der Bildung von Mädchen und Frauen vor, insbesondere die Erfolge von „Spring Bud Project“.

Peng sagte, während ihrer zehnjährigen Amtszeit als UNESCO-Sonderbeauftragte für die Bildung von Mädchen und Frauen habe sie Schulen in vielen Ländern besucht. Sie freue sich zu sehen, dass immer mehr Frauen ihr Schicksal ändern und durch Bildung ein glückliches Leben führen konnten. Die Förderung der Bildung von Mädchen und Frauen sei ein großes Anliegen, das mit dem sozialen Fortschritt und dem gemeinsamen Schicksal der Menschheit zu tun habe.

China sei bereit, mit der UNESCO größere Investitionen in die Bildung von Mädchen und Frauen auf der ganzen Welt zu fördern, damit mehr Frauen das gleiche Recht auf Bildung erhalten und eine bessere Zukunft haben, so Peng Liyuan.