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„Viele Fortschritte im Bereich der Photovoltaik sind den Bemühungen Chinas bei der Reduzierung der Kosten zu verdanken. Dies ist auch der Fall im Bereich der Elektroautos.“ Dies sagte Amin H. Nasser, Geschäftsführer einer der weltgrößten Ölkonzerne, Saudi Aramco, auf der 26. Weltenergiekonferenz. Die Entwicklung der chinesischen Industrie für neue Energien habe den westlichen Ländern geholfen, ihr Ziel der Netto-Null-Emissionen zu erreichen und somit eine wichtige Rolle bei der globalen Energiewende gespielt, so Nasser weiter.

Während einige in den USA die Idee der chinesischen „Überkapazitäten“ ausschlachten, spiegeln die Worte von Nasser das objektive und vernünftige Verständnis der internationalen Gemeinschaft wider. Was bedeuten die chinesischen „grünen“ Produktionskapazitäten für die Welt? Die Fakten sprechen für sich.

Im Grunde genommen zielt die Wirtschaftsentwicklung auf die Erhöhung des Wohlstandes der Menschen ab. Bei Produkten im Bereich der neuen Energien legt man den Bedürfnissen des Marktes entsprechend mehr Wert auf Umweltfreundlichkeit, Leistungsfähigkeit und Komfort. Allerdings gibt es dabei auch Probleme, wie hohe Kosten. Mithilfe von technologischen Innovationen und des vollständigen Industriekettensystems hat China der Welt eine erschwingliche Lösung geliefert und die Popularisierung dieser Produkte gefördert.

Vielen Ländern hat Chinas Produktionskapazität im Bereich der neuen Energien neue Triebkraft gebracht. Die Nachrichtenagentur Bloomberg schrieb kürzlich in einem Beitrag, dass es die „günstigen und grünen Produkte“ aus China seien, die die globale Energiewende möglich machten. China hat derzeit rund die Hälfte der Windkraftanlagen und 80 Prozent der Photovoltaikanlagen der Welt. Zwischen 2012 und 2021 hat sich das Volumen des „grünen“ Handels Chinas um 146,3 Prozent vergrößert und die Weltwirtschaft wurde mit „grüner Triebkraft“ betankt. 

Noch wichtiger sind die Beiträge der „grünen“ Produktionskapazität Chinas zur Begegnung des globalen Klimawandels. Als das größte Entwicklungsland der Welt verpflichtete sich China, in der kürzesten Zeit den Wandel von der Erreichung des Kohlenstoffemission-Höhepunktes zur Klimaneutralität zu realisieren. Damit wird China auch kontinuierlich zur Reduzierung der weltweiten Emissionen beitragen.

Angesichts dieser Fakten ist die These der USA über chinesische „Überkapazitäten“ unhaltbar. Wie auch viele internationale Persönlichkeiten sagten, werde Protektionismus unter dem Vorwand der „Überkapazitäten“ den Prozess der globalen Energiewende nur verlangsamen. Das eigentliche Problem, mit dem die Welt konfrontiert ist, sind nicht die „überschüssigen“ grünen Kapazitäten, sondern ein gravierender Mangel. China produziert, was die Welt wirklich braucht.