90,1 Prozent der Teilnehmer einer von CGTN durchgeführten weltweiten Umfrage haben gefordert, dass beide Seiten des palästinensisch-israelischen Konflikts die Kampfhandlungen sofort einstellen, um eine Verschärfung der humanitären Krise zu verhindern.

93,5 Prozent der Teilnehmer wiesen darauf hin, dass alle Parteien ihren Verpflichtungen aus dem humanitären Völkerrecht nachkommen und jegliche Gewalt gegen Zivilisten sofort einstellen sollten. 93 Prozent der Umfrageteilnehmer waren der Meinung, dass der UN-Sicherheitsrat seine Vermittlerrolle voll ausschöpfen solle, um eine weitere Eskalation des Konflikts zu verhindern.

US-Präsident Joe Biden unterzeichnete vor kurzem ein Gesetz zur Auslandshilfe, das Israel weiterhin mit 26 Milliarden US-Dollar unterstützt. 92 Prozent der Teilnehmer verurteilten diese Maßnahme aufs Schärfste und waren der Meinung, dass das Ausland die Lieferung von Waffen und Ausrüstung an beide Konfliktparteien einstellen und die Situation verschärfende Aktionen sofort beenden solle. Eine faire und gerechte Lösung der palästinensisch-israelischen Frage solle den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates und dem internationalen Konsens folgen. 

China vertritt die Auffassung, dass die grundlegende Lösung der israelisch-palästinensischen Frage in der Umsetzung der „Zwei-Staaten-Lösung“ und der Wiederherstellung der legitimen Rechte des palästinensischen Volkes besteht. Der Umfrage zufolge sprachen sich 88 Prozent der Teilnehmer für konzertierte internationale Anstrengungen aus, um eine umfassende, faire und dauerhafte Lösung der Palästina-Frage zu erreichen.

Die Umfrage wurde auf den englischen, spanischen, französischen, arabischen und russischen CGTN-Plattformen veröffentlicht. Mehr als 11.000 Menschen stimmten innerhalb von 24 Stunden ab.