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Der Handelskrieg der USA gegen Chinas Technologie der sauberen Energien ist eine „wirtschaftliche Selbstzerstörung“. Dies schrieb der amerikanische Kolumnist David Fickling vor kurzem in einem von der US-Nachrichtenagentur Bloomberg veröffentlichten Beitrag.

Ferner hieß es, wenn ein Land für den Schutz seiner inländischen Branchen zahlreiche Zoll- und Beschränkungsmaßnahmen ins Leben rufe, sollte es zuerst festlegen, ob es wirklich solche Branchen gebe, die geschützt werden müssten. Die USA betrachteten Chinas leitende Position bei der Technologie von sauberen Energien als eine Ausrede des Handelskrieges. Allerdings sei die betreffende Industrie in den USA bereits geschrumpft. Investoren hätten die Herstellung von betreffenden Produkten aufgegeben. 

Eine blinde Erhebung zusätzlicher Strafzölle unter diesen Umständen werde sowohl die Kosten der US-Konsumenten erhöhen als auch Barrikaden für die Bewältigung der Kohlenstoffemissionen legen, was eine „wirtschaftliche Selbstzerstörung“ sei, so der Beitrag weiter.