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Außenministerium: Chinesische Regierung hält Null-Toleranz-Standpunkt bei Doping-Frage ein

22.04.2024 18:12:27


 

Die chinesische Regierung hält immer den Null-Toleranz-Standpunkt bei der Doping-Frage ein. Dies betonte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, am Montag vor der Presse in Beijing hinsichtlich eines Doping-Vorfalls.

Betreffende Meldungen seien unbegründete Berichte mit falschen Informationen, so Wang weiter. Nach einer umfassenden, eingehenden Untersuchung des chinesischen Anti-Doping-Zentrums von dem Vorfall aus dem Jahr 2021 habe sich herausgestellt, dass die positiven Testergebnisse der betreffenden Sportler auf eine Einnahme von verschmutzten Lebensmitteln zurückzuführen seien, wobei diese Sportler davon gar keine Ahnung gehabt hätten. Die betroffenen chinesischen Schwimmer hätten keinen Fehler sowie keine Fahrlässigkeit und auch keine Verletzung der Anti-Doping-Regeln begangen. Nach einer Überprüfung habe die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) die Untersuchungsergebnisse des chinesischen Anti-Doping-Zentrums anerkannt.

Wang betonte, mit einem unerschütterlichen Festhalten an den Welt-Anti-Doping-Regeln werde die faire Konkurrenz bei Sportspielen gewahrt, damit ein positiver Beitrag zur globalen einheitlichen Anti-Doping-Kampagne geleistet werden könne.

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