Schwere Regenfälle und Blitze haben in verschiedenen Gebieten Pakistans seit Samstag zu 71 Toten und 67 Verletzten geführt. Dies teilte ein Beamter der Nationalen Katastrophenschutzbehörde (NDMA) Pakistans am Mittwoch mit.

Die nordwestliche Provinz Khyber Pakhtunkhwa war die am schlimmsten betroffene Region, in der 32 Menschen bei verschiedenen Vorfällen, darunter Dacheinstürze und Blitzeinschläge, ums Leben kamen, hieß es.

Die NDMA gab am Mittwoch eine Empfehlung heraus, wonach vom 17. bis 29. April mit heftigen Regenfällen und Gewittern zu rechnen ist.

Die NDMA befürchtet, dass die erwarteten Regenfälle Sturzfluten in gefährdeten Gebieten, darunter auch in niedrig gelegenen Gebieten, auslösen könnten.